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Krebs ?!
Finde den guten Sinn.

Psychoonkologie 

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​​​Die Diagnose einer onkologischen Erkrankung kann gesundheitlich, psychisch, emotional, partnerschaftlich, sozial und mitunter existenziell erschüttern. Manche Menschen sagen, dass ihnen der Boden unter den Füssen weggezogen wurde. Sie fühlen sich hilflos, ausgeliefert, in Panik - die eigene Existenz mit einem Mal fraglich. Besonders, wenn eine Diagnose überraschend, ohne körperliche Symptome gestellt wurde. 

Ca. 55–65 % aller Betroffenen kommen mit diesen Herausforderungen ohne dauerhafte, psychische Beeinträchtigung zurecht. Doch auch Menschen mit guter psychischer Widerstandskraft können ins Wanken kommen, wenn auch noch Erwerbsunfähigkeit, Immobilität, Pflegebedürftigkeit, Rezidive, Trennung, Todesfälle... zu meistern sind.
 
Krebs war früher mit Sterben und Tod assoziiert. Heute ermöglichen rasante Entwicklungen in der Immunonkologie, personalisierte Therapien, künstliche Intelligenz und Datenanalyse mehr Heilungen und längeres Überleben, und das bei meist besserer Lebensqualität.

Psychoonkologische Begleitung gibt Kraft. 

Psychoonkologische Unterstützung gibt Halt und Zuversicht, entlastet, entschleunigt, beruhigt, strukturiert, stärkt, informiert und fördert ein vertieftes Verständnis für sich selbst, Die Dauer der Begleitung ist individuell, für bestimmte Phasen oder nach Bedarf nur punktuell.

 

Basierend auf Ihrer persönlichen Situation strukturieren wir, was Sie in jeder Etappe erwartet. Den nächsten Schritt im Blick wird bewältigbar, was überwältigend scheint. Wir schauen aus sicherer Distanz auf Herausforderungen und fördern stabilisierende Kraftquellen zutage: starke, liebevolle Beziehungen, persönliche Ressourcen, Selbstermächtigendes, Potenziale, Ziele, Bewusstheit und Klarheit, Herzenswünsche, Ernährung, komplementäre Therapien, förderliche Glaubenssätze und Annahmen. Beruf, Hobbys, Sport. All das mobilisiert Resilienz, guten Kampfgeist, bringt Hoffnung und fördert Selbstvertrauen und Selbstheilungskräfte.

Was Patient:innen beschreiben:

'Sie schaffen es immer wieder, mich rauszuziehen und mir einen anderen Blickwinkel zu geben.'

'Ich sollte an der Krankheit erwachen, und nicht sterben.'

'Ich habe viel zu lange geschwiegen, aus Angst.'

'Meine Tankstelle.'

'Ich startete mit 'Bleib ich oder geh ich'... die letzte Chemo war so friedlich, so ein schöner Abschluss.'


Hörprobe Selbsthypnose: mehr zum Thema

Gestärkt durch die Chemo - Evelin Lenz
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welche faktoren
genese krebs evelin lenz münchen

Welche Faktoren begünstigen die Entstehung von Krebs?

 

Die Grafik macht deutlich, wie komplex die Ursachen sein können, die zur Entstehung von Tumorerkrankungen beitragen. Und dass diese Faktoren sowohl direkt, als auch indirekt wirken. Warum ein Mensch an Krebs erkrankt, ist nicht zweifelsfrei zu beantworten, obwohl es geschlechtsspezifisch gehäuft oder in gewissen Bevölkerungsgruppen zu bestimmten Krebserkrankungen kommt - z. B. spezielle maligne Lymphome in asiatischen Ländern.

Eine erbliche Veranlagung (hereditär) für bestimmte Tumorentitäten kann vorliegen. Diese wir durch Keimbahntestung sichtbar und zeigt, ob Mutationen 'nur' im Tumorgewebe vorkommen oder auch vererbt wurden, was für Familienplanung und Art der Therapie von Bedeutung ist.

Stress und Immunsystem: ein Ansatz, der selbst-ermächtigt. Worauf lenken wir unsere Aufmerksamkeit und in welcher Qualität? Wie und was denken wir z. B. über uns, über andere, über unser Leben? Diese Gedanken regen das Gehirn an, spezifische, diesem Denkmuster entsprechende Neurotransmitter zu produzieren. Die wiederum halten den Körper dauerhaft im Stressmodus, wenn es sich um überwiegend negative Gedanken handelt. Stress begünstigt so indirekt durch physiologische Prozesse, die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Krebserkrankung mit.

 

Weil Stress jedoch meist in irgendeiner Form zum Leben gehört, kann man hier nach Ansätzen suchen: wie lässt sich Stress vermindern? Wie kann ich alternative Denk- und Reaktionsmuster erlernen? Wie kann ich gezielt entspannen, auch in herausfordernden Situationen? Anders formuliert: je ruhiger und ausgeglichener Sie sind, desto flexibler und passender arbeitet Ihr Immunsystem. Ihre körpereigene Abwehr ist daher eine der Stellschrauben, die Sie selbst am stärksten mit beeinflussen können.

Tumor ist nicht gleich Tumor: Krebs kann 'Persönlichkeit' zum Ausdruck bringen. Klassifizierung und Lokalisation des Tumors können auf eine Dynamik aus psychisch-emotionaler Sicht hinweisen, die die Erkrankung begünstigt. Eine 1:1 Kausalität gibt es nicht unbedingt, weil eine Vielzahl von Ursachen und Auslösern infrage kommt.

PO Begleitung stärkt
Selbstermächtigung

Selbstermächtigung - wie? 

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Die grösste Kraft geht von dem Bewusstsein aus, dass Sie der Kapitän dessen sind, was vor sich geht. 

Gut aufgeklärt, mit ausreichend Zeit (nach Diagnose MammaCa bis zu 8 Wochen), ohne Aktionismus: das sind gute Voraussetzungen, eine Therapieentscheidung mit Herz und Hirn zu treffen. Zeitdruck ist in den meisten Fällen nicht Ihrem Zustand, sondern den klinischen Abläufen geschuldet (!) Es ist Ihr Körper, lassen Sie sich nicht drängen, welcher Therapie, welchem Behandler Sie Ihr Vertrauen schenken. Es ist Ihr gutes Recht, selbst zu bestimmen, wie Sie behandelt werden möchten. Folgen Sie Ihrer Intuition, auch gegen Widerstände, scheinbarem Zeitdruck und Ängsten. Wenn Ihre Intuition gerade Urlaub macht, kann eine Zwiesprache mit Ihrer Seele wegweisende und aufschlussreiche Hinweise geben - wie das möglich ist, dazu gern mehr persönlich.

 

Ihre Bewusstheit über Entscheidung, Ressourcen und Ziel gibt Kraft für die Therapie, weil der Glaube an Ihren Beschluss auch in schwierigen Phasen trägt (Selbstwirksamkeit).Überzeugte Patienten sind auch bei den Ärzten willkommen, Durchhaltevermögen und Motivation stehen damit auf einem stabilen Fundament. Wesentlich ist somit die Haltung, mit der Sie durch die Behandlung gehen.

Der Blick auf eine neue Lebensperspektive: Körper, Geist und Seele müssen eine Fülle von Veränderungen verarbeiten. Soviel Input zu verdauen, das braucht Zeit - und Raum und Ohren, die unbelastet zuhören. In Ruhe aussprechen entschleunigt und bereitet den 'Acker', der Halt und Nahrung für Ihren neuen Lebensabschnitt birgt. 

Wenn Sie sich zum Kampf gegen körpereigene Zellen motivieren (lassen), setzen Sie sich unter (Erfolgs)Druck, das bedeutet zusätzlichen Stress. Tun Sie Ihrem Köper lieber Gutes und helfen Sie ihm - besser noch: sprechen Sie mit ihm - Ihre Zellen hören Sie.

​Akzeptanz ist die Basis für Veränderung.

Das bedeutet, die Akzeptanz, und nicht der Kampf gegen den Krebs bringt Sie in Ihre Kraft.

Stille - ein wertvolles Gut: die Sehnsucht nach Ruhe und Rückzug wächst besonders dann, wenn man innerlich und äusserlich von Erkrankung und Therapie 'auf Trab gehalten' wird. Schwer vorstellbar, dass das 'Nichts', die gedankliche Leere, entspannend, wirkungsvoll und wohltuend sein könnte? Probieren Sie es aus. Vielleicht mit Musik, die nichts will, aber den Geist verführt, zur Ruhe zu kommen?

Evelin Lenz Musik zur Stille
00:00 / 20:56
Krebs Antwort

'Frau Lenz, es geht doch eigentlich gar nicht um den Krebs.'

Angehörige
symptomfreiheit heilung
Tiefenentspannung
Selbsthypnoseanleitungen

Krebs: die Antwort auf bislang noch nicht formulierte Fragen?

'Wenn die Sinndeutung gelingt, wird die Krankheit besser bewältigt.' Viktor Frankl

 

Krebs trägt eine Botschaft in sich, vielleicht eine Aufforderung zur Neuordnung? Beispiel Lebensqualität: so wie ich lebe, ist etwas nicht zu meinem Besten - wie kann mein Leben erfüllter sein? Was möchte ich in mir entwickeln? Welcher Wunsch landete bislang immer auf der langen Bank? Möchte ich etwas verändern oder loslassen? Wie kommt wieder mehr Leben in mein Leben? ​Diese Frage führt zu sinnstiftenden und wegweisenden Impulsen​ →

 

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Symptomfreiheit = Heilung?

Warum ist das für Sie von Bedeutung? Mediziner und Behandler werden alles tun, um Ihren Körper in einen Zustand, frei von Symptomen und Schmerzen zu versetzen. Wieviel von 'alles' für Sie passt, das dürfen Sie mitbestimmen. Im Normalfall möchten Sie jedoch nicht nur diesen Behandlungs-Zeitraum überleben, sondern noch mehr gute Lebenszeit vor sich haben. Ausnahme: Sie selbst beschliessen, dass Sie Ihr irdisches Dasein (so) nicht mehr möchten. Über das "so" sollten wir dennoch reden ;-)

 

Sie sind ein Individuum, deshalb ist auch der Verlauf Ihrer Krebserkrankung individuell.

Niemand kann Ihnen sagen, ob Ihre Erkrankung hoffentlich 'nur' ein lehrreiches Ereignis ist; eine Herausforderung, der Sie sich stellen und die mit Dank wieder aus Ihrem Leben gehen darf.

Was kann ich selbst etwas tun, um diesen wünschenswerten Zustand 'Frei-von-Krebs' zu erreichen und möglichst in einen stabilen Zustand der Gesundheit (Heilung) zu führen? Kann ich die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs (Neuauftreten der Erkrankung) mit beeinflussen? 

Ja, Sie können mithelfen: wenn Sie das möchten, zeige ich Ihnen, wie Sie mit Hilfe Ihrer Seele, Ihres Unbewussten und Ihres Denkens und Bewusstseins mitsteuern. Mehr über Hintergründe und das überraschende Potenzial der Seelen- und Bewusstseinsarbeit erkläre ich Ihnen gern persönlich.

 

Heilung ist Gottes Liebe und Gnade in Aktion

Und auch, dass Sie zwar selbst alles dafür tun sollen, was menschen-möglich ist, aber dass es einen Punkt gibt, an dem das Göttliche, das Höhere Bewusstsein, anerkannt sein will. Ohne die Anerkenntnis und den Glauben an eine übergeordnete, liebende Kraft geht es nicht.

"WeCancer": Angehörige und Freunde

Eine Krebserkrankung beeinflusst nicht nur das Leben von Betroffenen, sondern auch von Angehörigen und nahestehenden Menschen, weshalb der systemische Begriff 'WeCancer' entstand. Man könnte auch sagen: Krebs wirkt wie eine Lupe auf Beziehungen. Vieles, was unausgesprochen schlummert, wird durch die Erkrankung deutlicher wahrnehmbar. Erwünschtes wie Unerwünschtes.

 

Der Patient selbst und nahestehende Menschen reagieren in irgendeiner Weise auf die Erkrankung. Das erzeugt Wechselwirkungen, die schon für einen gesunden Menschen anspruchsvoll zu handeln sind. Ähnlich einem Artisten auf einem Hochseil will ausbalanciert werden, was da an verändertem Beziehungsangebot, Verhalten und Unvorhersehbarem in den Alltag kommt. 

Das ist schwierig, muss der Patient sich ja mit seinen eigenen, nicht nur körperlichen Veränderungen und Einschränkungen arrangieren: z. B. Probleme, sich zu konzentrieren, abnehmende Fertigkeiten, verringerte Belastbarkeit, auf Hilfe angewiesen sein, schnell wechselnde, oft heftige Gefühle: Ängste, Schuld, Scham, Verzweiflung, Verunsicherung, Überforderung, Trauer, Schwäche, Selbstzweifel und vielleicht auch Gedanken über die eigene Endlichkeit. Auf diese Achterbahn muss sich auch das Umfeld einstellen.

 

Alle sind gefordert: Geduld (der Patient gibt das Tempo vor), Empathie und ein vertieftes Verständnis für die Bedürfnisse des erkrankten Menschen - und auch für die eigenen! Ziel ist, förderliche Qualitäten enger Bezugspersonen unterstützend ins System zu bringen.

 

Kommunikationsmuster bewusst machen: unausgesprochene Annahmen, gut gemeintes Schweigen, Andeutungen, Schonhaltungen: für einen Menschen, der durch so eine belastende Zeit geht, sind klare und zugewandte Worte Gold wert. Denn wer Schmerzen und Angst hat, kann und mag nicht deuten oder vermuten, mag sich auch nicht immer erklären. Achtsames, empathisches und kongruentes Kommunizieren verhindert Missverständnisse, und das gibt Sicherheit. Aussprechen der eigenen Befindlichkeit, eine Übung für alle im System. Auch ein klares 'Nein' darf sein, wenn jemand überlastet ist. 

Ganz besonders hilfreich ist psychoonkologische Begleitung für Menschen, die keine Angehörigen haben und die diese Situation sonst alleine meistern müssten.

 

​​​Tiefenentspannung, ein angenehmer Trance-Zustand

'Arbeiten' Sie selbst an Ihrer Genesung mit. Tiefenentspannung bringt Ruhe und Auszeit vom Alltag. Auf sehr angenehme Art aktivieren wir innere, hilfreiche Bilder und unbewusste Ressourcen, die Zuversicht vermitteln und Ihre Selbstheilung anregen. Wir wecken Ihre schlafenden Verbündeten, die Ihnen hilfreich zur Seite stehen. 

Hypnotische Zustände bieten eine gute Grundlage, um Schocks (z. B. Diagnoseschock), Ängste, Schmerzen, Kummer, Sorgen und Nocebos zu bearbeiten. Nocebos sind z. B. Äusserungen, denen Sie vielleicht unbewusst folgen: z. B. Erzählungen, die Sie für sich als gültig annehmen, Prognosen über Ihren Krankheitsverlauf ...

Darüber hinaus können Sie fast wie im Schlaf mit Ihrem 'Gast' Kontakt aufnehmen. Es ist erstaunlich, welche Erkenntnisse so eine Unterhaltung zutage fördern kann! Sie erkunden Ihren Körper und sehen selbst, was und wie Sie zu Ihrer Genesung und Wohlbefinden beitragen können.

​​​Individuelle Selbsthypnoseanleitungen für die Therapie

Kopfhörer auf und entspannen. Ihre Selbsthynose hilft, für Therapie und mögliche Nebenwirkungen gut gerüstet zu sein. Denn ist Ihr Unterbewusstes erst einmal 'mit im Boot', so festigen sich in Ihnen durch das wiederholte Hören Ihrer Selbsthypnose, die individuell auf Sie und Ihre aktuelle Situation zugeschnitten ist, nach und nach Ruhe, Zuversicht, Stärke, Sicherheit, Selbstvertrauen und Vertrauen in Behandler und Therapie. Ängste und Zweifel treten in den Hintergrund. Darüber hinaus unterstützt das Unterbewusstsein Ihren Körper auf verschiedene Weise, z. B: Stoffwechsel, Immunsystem, Schmerzregulation, Wundheilung, Kreislauf, Blutdruck, Wach-Schlafrhythmus, Verdauung ... und wirkt in gewissem Mass auch der Fatigue (Erschöpfungs- und Ermüdungszustände) entgegen. Mehr dazu hier

Leitgedanke evelin lenz münchen
Dialog mt Ärzten
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​​​Dialog mit Ärzten

Nur ca. 10% der Inhalte eines kritischen Arzt|Patientengespräches bleiben in Erinnerung (!)

Eine Diagnose kann einen Schock auslösen, der unbearbeitet die Aufnahmefähigkeit für komplexe Informationen hemmt. Man hört zwar die Worte des Arztes, aber der Inhalt dringt nicht wirklich durch. Fachbegriffe müssten erst 'übersetzt' werden, Angst, Zeitdruck und Überforderung lähmen.

Gespräche über Diagnosen und Therapien sind auch für Ärzte emotional anspruchsvoll. Die Onkologie verlangt von Medizinern ausserordentliche, fachliche Qualifikation und viel Herzblut. Das Umschalten aus dieser dynamischen, wissenschaftlichen Welt auf ein Gespräch mit einem Menschen, der emotional aufgewühlt, verunsichert ist und Erklärungsbedarf hat, ist eine wahrhaft meisterliche Herausforderung - letztlich für beide Seiten. Genau dann, wenn Sie Sicherheit, Information und Halt brauchen, treffen Sie auf Ärzte mit manchmal unvollständigen Informationen zu Ihrer Anamnese, die auch noch unter Termindruck stehen. Dieser Druck auf beiden Seiten, mangelnde kommunikative Schulung der Ärzteschaft: das ist systembedingt für alle ein unbefriedigender Zustand - wunderbar menschlich zugewandte Ärzte ausgenommen :-) Deshalb und weil die pathologische Wucht einer Diagnose meist unterschätzt wird, biete ich Ihnen an, Sie zu wichtigen Aufklärungsgesprächen zu begleiten oder Sie gut darauf vorzubereiten, . 

 

Die gute Zusammenarbeit mit all Ihren Behandlern und therapierelevanten Kontakten ist wünschenswert und wichtig. Gern begleite ich Sie, schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an: 089.65114255 ​

weitere INFO

Wo erhalte ich aussagekräftige und zuverlässige Informationen über meine Erkrankung?
 

​​krebshilfe.de

Hier finden Sie auf den Punkt gebracht, was Sie über Ihre Erkrankung wissen sollten

'biokrebs' Biologische Krebsabwehr e. V.

Therapieentscheidung? Zweitmeinung? > Der ganzheitliche Behandlungsansatz: Integrative Onkologie

Brustkrebs Deutschland e. V.

Zusammenschluss von Ärzten, Patientinnen, Angehörigen und Firmen mit dem Ziel:

  1. Förderung von Prävention und Früherkennung von Brustkrebs und Abbau von Tabus

  2. Informationen und Unterstützung für Ärzte, Betroffene und deren Familien

  3. Unterstützung von unabhängiger Forschung 

0800 0 117 112 Kostenloses Brustkrebstelefon | Hotline Breast Cancer

tumorzentrum-muenchen

Umfassende Beratung zu Ihrer Erkrankung, Ernährung, Komplementärmedizin etc, wissenschaftlich fundiert im TZM-Blog 

familienhoerbuch

'Die Stimme Ihres Lebens': für Mütter und Väter, die an Krebs erkrankt sind und die ihren Kindern ihre ganz persönliche Lebens-HÖR-Geschichte als kostbares Zukunftsgeschenk mit auf den Weg geben wollen

Kinder die Probleme haben, das Geschehen zu verarbeiten, können z. B. hier gemeinsam mit der ganzen Familie professionelle Betreuung erhalten.

Karen Abel: Leben mit Krebs - Let`s talk about cancer

Informativer und lebendiger Podcast, wie Betroffene Ihre Erkrankung erleben

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Krebs & Bewusstsein

Bettina Flossmann

Buchempfehlungen:

Prof. Dr. Nadja Harbeck - Ludger Wahlers: "Diagnose Brustkrebs - was jetzt zu tun ist"

Dr. Angela Grigelat: "Diagnose Krebs - das Überlebensbuch für die Seele"

Anna Cavelius, Daniela Paepke: "Beschwerdefrei durch die Krebstherapie"

Nebenwirkungen mit naturheilkundlichen Therapien wirkungsvoll lindern

Mehr im Interview mit Dr. Alexandra Kleeberg

im Rahmen des OnlineKongress  'Krebs&Bewusstsein' vom 26.11.2021 bis 06.12.2021


 

Mitgliedschaften

Tumorzentrum München Psychoonkologie

Projektgruppe Psycho-Onkologie

am Tumor Zentrum München

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