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Evelin J. Lenz

ist in eigener psychotherapeutischer Praxis in München seit 2005 tätig.

Sie verfügt mit klientenzentrierter Gesprächsführung nach Rogers (GWG | LMU München), Therapeutischer Hypnose nach Milton Erickson (DGH) und als zertifizierte Psychoonkologin (Deutsche Krebsgesellschaft, UKR Regensburg) über langjährige, therapeutische Erfahrung. Sie ist Mitglied der "Projektgruppe Psycho-Onkologie" am Tumor Zentrum München. Als Dozentin unterrichtet sie "Psychoonkologie und Langzeitkrise" im Rahmen des Masterprogramms 'Psychosoziale Beratung' im Lehrgang Krisenintervention an der Ostschweizer Fachhochschule. Qualifikation

Basierend auf dem Wissen übergeordneter Gesetzmässigkeiten hat sie sich auf psychisch-emotionale und feinstoffliche Ebenen, vor allem auf die Macht des menschlichen Bewusstseins, sowie auf die Wechselwirkungen aller Ebenen mit dem menschlichen Körper spezialisiert. Damit bietet sie - neben fortlaufenden, anerkannten Weiterbildungen - eine fundierte Basis für ihre psychoonkologische und psychotherapeutische Arbeit.

Mit Klarheit, Mitgefühl, Erfahrung, grosser Hingabe und Humor setzt sie dort an, wo die Wirkweise anderer Behandlungen oftmals unzureichend ist. Ihr Herzensanliegen ist es, unabhängig von Symptomen und Diagnosen, Menschen für deren innere Wahrheit und Liebe, aber auch für holistische Zusammenhänge zu sensibilisieren; mit dem Ziel, sich der eigenen, positiven Macht bewusst zu werden und diese auch praktisch anzuwenden.

Was meine Arbeit einzigartig macht?

"Neben der psychotherapeutischen bzw. psychoonkologischen Begleitung offenbaren sich durch mich Informationen aus Ihrer Seelenebene - falls gewünscht. Dieses meist ungenutzte Potenzial kommt besonders Menschen zugute, die z. B. im Zuge einer onkologischen Erkrankung Grenzerfahrungen machen. Diese Informationen sind sinnstiftend und können Ihre Sicht auf das Krankheitsgeschehen entscheidend beeinflussen. Warum das so ist, erkläre ich Ihnen gern."

Nach meinem therapeutischen Verständnis

​greifen alle Arten von Therapien im Idealfall begünstigend ineinander. 
Entscheidend ist, dass eine Therapie passend auf die Person, bzw. auf das Bewusstsein der Person, zugeschnitten ist. Entscheidend ist dabei der qualitative Unterschied zwischen "Wissen" und "Bewusstsein".

Das bedeutet, die Therapieform muss dem Bewusstsein des jeweiligen Menschen entsprechen, weil diese Behandlung im Menschen sonst nicht die gewünschte Wirkung zeigen kann: die Erkenntnis. Aus diesem Grund gibt es keine pauschale Wahrheit, welche Therapie passend ist. ... Näheres dazu in meinem Buch "Zeit der Seele".
 

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